Zu Beginn des Schuljahres haben sich die Klassleiter mit ihren Schülern Gedanken zum aktiven Klimaschutz gemacht und sich überlegt, wie bereits in der Schule ein aktiver Beitrag dazu gestartet werden könnte. Die Ideen wurden gesammelt und ein Konzept verfasst. So dauerte es nicht lange, bis an unserer Schule in jeder Klasse Umweltbeauftragte, die sogenannten „Umwelt-Scouts“ gewählt wurden. Diese haben den Auftrag, auf die Einsparung von Strom (v.a. Licht / Computer), das richtige Lüften der Klassenzimmer –wichtiger denn je-, aber auch auf den Wasserverbrauch aufmerksam zu machen. Im Laufe des Jahres ordnete außerdem jede Klasse pro Woche einen Pausendienst ab. Aufgabe dieser Truppe war es, dass sie am Schulgelände den achtlos weggeworfenen Müll sammelten und ordentlich sortiert dem Recycling zuführten. Ebenfalls machten diese Schüler andere Schüler darauf aufmerksam und stifteten so Bewusstsein für Klimaschutz. Außerdem wurde im Rahmen der Aktion „Ferdl for Future“ die Maßnahme „ohne Auto zur Schule“ gestartet. Viele der Schüler kamen in diesem Schuljahr zu Fuß oder mit dem Rad an die Schule, was nebenbei auch die Verkehrssituation vor der Schule etwas beruhigte und so für mehr Sicherheit sorgte.